Die Magen-Darm-Grippe kann plötzlich über Sie hereinbrechen und Fragen zur Krankmeldung aufwerfen: Wie lange sollten Sie wirklich fehlen, und was müssen Sie darüber wissen? In diesem Artikel erfahren Sie alles über Symptome, gängige Infektionen und welche Hygienepraktiken entscheidend sind, um eine schnelle Genesung zu gewährleisten. Lassen Sie sich von klaren Empfehlungen leiten, um Ihre Gesundheit optimal zu schützen und Ihr eigenes Wohlbefinden wiederherzustellen.
Krankschreibung bei Magen-Darm-Grippe: Was sollten Patienten wissen?
Für jede Krankschreibung, insbesondere auch bei einer Magen-Darm-Grippe, ist eine fundierte medizinische Diagnose erforderlich. Diese muss die Arbeitsunfähigkeit des Patienten eindeutig begründen. Der behandelnde Arzt erstellt diese Krankschreibung wegen Magen-Darm-Beschwerden, nachdem er sich persönlich durch Befragung und Untersuchung ein umfassendes Bild von Art und Schwere der Erkrankung gemacht hat. Nur so kann die Legitimität der Krankschreibung und eine präzise Diagnose sichergestellt werden.
Ist der Patient zu krank für einen Praxisbesuch, besteht die Möglichkeit, dass der Hausarzt die Krankschreibung im Rahmen eines Hausbesuchs ausstellt.
Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
Eine Krankschreibung, auch bekannt als Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU), wird von einem niedergelassenen Arzt ausgestellt, wenn eine Person aufgrund gesundheitlicher Beschwerden arbeitsunfähig ist. Diese Regelung betrifft nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch:
- arbeitssuchend gemeldete Personen
- Kinder
- Studierende, die deshalb nicht an Maßnahmen des Jobcenters, am Schulunterricht oder an Lehrveranstaltungen teilnehmen können
Die auf der AU-Bescheinigung angegebene Dauer ist stets eine ärztliche Einschätzung. Es ist nicht möglich, mit absoluter Gewissheit vorherzusagen, wie lange eine Krankheit tatsächlich anhalten wird. So kann beispielsweise die Dauer der Krankschreibung bei Durchfall variieren.
Verbessert sich der Gesundheitszustand schneller, können Patienten bereits vor dem offiziellen Ende der Krankschreibung die Arbeit wieder aufnehmen. Sollte sich die Erkrankung jedoch als hartnäckiger erweisen, kann die Krankschreibung mittels einer Folgebescheinigung verlängert werden, zum Beispiel wenn eine 1 Woche Krankschreibung bei Magen-Darm nicht ausreicht.
Telefonische Krankschreibung
Während der COVID-19-Pandemie erlangte die telefonische Krankschreibung große Relevanz, um Arztpraxen zu entlasten und das Infektionsrisiko zu minimieren. Inzwischen existiert eine dauerhafte Regelung für die Krankschreibung per Telefon, die auch für Magen-Darm-Infekte anwendbar ist. Hierfür müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:
- Der Betroffene sollte innerhalb der letzten zwei Jahre mindestens einmal in der Praxis gewesen sein
- Eine Videosprechstunde darf nicht verfügbar sein
- Die Symptome müssen eher leicht sein — schwere Fälle erfordern weiterhin eine persönliche Untersuchung
Telefonische Krankschreibungen bei Magen-Darm-Grippe sind auf maximal fünf Kalendertage beschränkt. Bleiben die Beschwerden länger bestehen, ist ein persönlicher Arztbesuch unerlässlich, um eine Folgebescheinigung zu erhalten. Dies gilt auch für eine telefonische Krankschreibung bei Durchfall, wenn die Symptome nicht abklingen.
Die Verlängerung einer bereits persönlich ausgestellten Krankschreibung kann unter Umständen ebenfalls telefonisch erfolgen. Einige Praxen bieten zusätzlich Videosprechstunden an; hierbei ist unter den entsprechenden Bedingungen eine Krankschreibung von bis zu sieben Tagen möglich, sofern der Patient der Praxis bekannt ist. Dies ermöglicht in bestimmten Fällen auch eine Magen-Darm Krankmeldung ohne Arztbesuch für eine begrenzte Dauer.
Eltern und telefonische Krankschreibungen
Eltern, die ihr krankes Kind betreuen müssen, haben ebenfalls die Möglichkeit, telefonisch eine Krankschreibung zu beantragen. Auch hier ist die Dauer auf maximal fünf Kalendertage begrenzt, und es wird vorausgesetzt, dass das Kind der Praxis bekannt ist. Ein weiterer Vorteil telefonischer Krankschreibungen ist die elektronische Übermittlung der Daten an Krankenkasse und Arbeitgeber, was den administrativen Aufwand deutlich reduziert.
Arbeitnehmer sollten jedoch wissen, dass der Arbeitgeber grundsätzlich ab dem ersten Krankheitstag eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einfordern kann.
Die Debatte darüber, ob telefonische Krankschreibungen zu einem Anstieg der Fehlzeiten führen, hält weiterhin an.
Tatsächlich ist der Krankenstand in Deutschland in den letzten Jahren gestiegen, was zum Teil auf eine Zunahme von Atemwegsinfektionen wie Erkältungen und psychischen Erkrankungen zurückzuführen ist. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dies kein Hinweis auf eine längere Krankschreibung bei Magen-Darm-Grippe oder anderen spezifischen Erkrankungen ist, sondern auf einen allgemeinen Trend zurückzuführen ist.

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Häufige Infektionen und ihre Symptome: Norovirus und mehr
Hochansteckende Viren, allen voran Noroviren, verursachen oft akute Infektionen und sind gemäß Infektionsschutzgesetz meldepflichtig. Norovirus-Infektionen treten besonders in den Wintermonaten vermehrt auf, da feucht-kalte Witterung und das vermehrte Zusammensein in geschlossenen Räumen die Übertragungswege begünstigen und die Infektionsrate erhöhen.
Menschen jeden Alters können betroffen sein. Häufig kommt es zu Ausbrüchen in Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindertagesstätten, Schulen, Seniorenheimen und Krankenhäusern. Dort, wo enge persönliche Kontakte und herausfordernde Hygienebedingungen zusammentreffen, verbreiten sich diese Viren besonders schnell.
Obwohl die meisten Erkrankungen ohne bleibende Folgen abklingen, besteht für ältere Menschen, Kleinkinder und Personen mit geschwächtem Immunsystem ein erhöhtes Risiko schwerwiegender Komplikationen wie Elektrolytverlust und Dehydrierung.
Typische Symptome
Die typischen Symptome einer Norovirus-Infektion sind:
- Durchfall
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchkrämpfe
- Kopf- und Gliederschmerzen
- Allgemeines Krankheitsgefühl
Diese Symptome können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Die akute Phase einer durch Noroviren ausgelösten Magen-Darm-Grippe dauert in der Regel zwei bis drei Tage. Die Intensität der Beschwerden kann jedoch variieren und in Einzelfällen länger anhalten. In solchen Fällen ist eine ärztliche Abklärung unerlässlich, um die Dauer der Krankschreibung bei Magen-Darm-Grippe zu bestimmen.
Prävention
Eine sorgfältige Hygiene ist die primäre Vorbeugung gegen Norovirus-Infektionen. Noroviren sind sehr widerstandsfähig und können auf Oberflächen wie Türklinken, Handtüchern oder Toilettensitzen mehrere Tage überleben.
Maßnahmen zur Vorbeugung umfassen:
- Häufiges Händewaschen
- Meiden von Kontakt mit kontaminierten Lebensmitteln
- Vermeidung des Kontakts mit erkrankten Personen
- Desinfizieren von Oberflächen in Gemeinschaftseinrichtungen
- Vermeidung verdächtiger Lebensmittel
Behandlung und ärztliche Intervention
Die Behandlung zielt vorrangig auf die Linderung der Symptome und die Gewährleistung einer ausreichenden Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr ab, da Erbrechen und Durchfall häufig auftreten.
Es gibt bisher keine spezifischen antiviralen Medikamente gegen das Norovirus. Zur Bekämpfung von Übelkeit können jedoch rezeptfreie Mittel wie Vomex A® mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat eingesetzt werden.
Bei den meisten Betroffenen klingen die Beschwerden nach wenigen Tagen von selbst ab. Ein Arztbesuch ist jedoch ratsam, wenn:
- hohes Fieber auftritt
- Blut im Stuhl vorhanden ist
- Die Symptome länger als drei Tage andauern
In solchen Fällen ist eine ärztliche Intervention entscheidend, um mögliche Komplikationen zu verhindern.
Statistische Bedeutung
Norovirus-Infektionen führen häufig zu erhöhten Krankmeldungen in der Bevölkerung, was die Frage aufwirft, wie lange man sich bei Magen-Darm-Grippe krankschreiben lassen sollte. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes meldeten Beschäftigte 2021 im Durchschnitt etwa 11 Krankheitstage pro Jahr; dieser Wert stieg 2023 auf 15 Tage.
Diese Zahlen unterstreichen die Wichtigkeit präventiver Maßnahmen und eines Bewusstseins für die eigene Gesundheit, um die Ausbreitung hochansteckender Viren zu reduzieren und unnötige Krankmeldungen zu vermeiden.
Der Verlauf von Magen-Darm-Erkrankungen und wichtige Hygienepraktiken
Das Ansteckungsrisiko bei Magen-Darm-Erkrankungen bleibt oft auch nach dem Abklingen der akuten Symptome bestehen. Im Allgemeinen gelten Betroffene erst etwa zwei Tage nach dem Verschwinden der Beschwerden als nicht mehr ansteckend. Dies ist ein wichtiger Faktor für die Dauer einer möglichen Magen-Darm Krankmeldung.
Es ist essenziell zu beachten, dass Viren selbst nach einer überstandenen Infektion noch im Stuhl nachweisbar sein können. Daher sollten für einen Zeitraum von rund zwei Wochen verstärkte Hygienemaßnahmen eingehalten werden, um eine Reinfektion oder die Übertragung auf andere zu verhindern.
Solange ein erhöhtes Ansteckungsrisiko besteht, sollten Erkrankte nach Möglichkeit zu Hause bleiben und direkten Kontakt zu anderen Menschen meiden. Diese Empfehlung gilt mindestens bis zwei Tage nach dem Abklingen der akuten Krankheitsphase. Dies ist auch relevant für die Frage, wie lange eine Krankschreibung bei Magen-Darm-Grippe nötig ist.
Ansteckungswege und Inkubationszeit
Die Infektion erfolgt meist über kurze Tröpfchenwege oder fäkal-oral, wobei die Erreger häufig Bakterien sind. Die Inkubationszeit – also die Zeit vom Kontakt mit dem Erreger bis zum Ausbruch der ersten Symptome – liegt üblicherweise zwischen wenigen Stunden und zwei Tagen.
Besonders gefährdete Gruppen
Besonders gefährdet sind:
- kleine Kinder
- ältere Menschen ab etwa 70 Jahren
- Personen mit geschwächtem Immunsystem
In diesen Gruppen ist das Risiko für einen schweren Verlauf erhöht, insbesondere wegen des hohen Flüssigkeitsverlusts durch Erbrechen und Durchfall. In schweren Fällen kann ein Krankenhausaufenthalt und eine intravenöse Flüssigkeitszufuhr notwendig sein, um eine Dehydration zu vermeiden, was auch die Dauer der Krankschreibung wegen Durchfall beeinflussen kann.
Flüssigkeitszufuhr und Ernährung
Die ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist in dieser Phase entscheidend. Empfehlenswert sind:
- klare Brühe
- Saftschorle
- Elektrolyt-Mischungen aus der Apotheke
Auch wenn viele Betroffene während der akuten Phase kaum Appetit haben, sind leicht verdauliche Nahrungsmittel wie Zwieback sinnvoll: Sie liefern Kohlenhydrate zur Energieversorgung, reizen die Darmschleimhaut aber weniger.
Hygienemaßnahmen
Eine strikte Hygiene ist von zentraler Bedeutung, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Hier sind einige essenzielle Hygienemaßnahmen:
- Rohes Obst und Gemüse sollten gründlich unter fließendem Wasser gewaschen werden.
- Speisen sind gut durchzukochen, damit mögliche Keime abgetötet werden.
- Die Hände sollten mehrmals täglich gründlich mit warmem Wasser und Seife gereinigt werden, insbesondere nach dem Toilettengang und vor dem Essen.
- Falls kein Zugang zu Waschgelegenheiten besteht, können Handdesinfektionsmittel als Alternative dienen.
Reinigung und Desinfektion nach der Erkrankung
Nach einer Erkrankung empfiehlt es sich, Einwegtücher zur Desinfektion häufig berührter Flächen wie Türklinken zu nutzen. Textilien wie Bettwäsche sollten bei mindestens 60 °C gewaschen werden, um etwaige Viren abzutöten.
In bestimmten Berufsfeldern – beispielsweise in Gesundheitseinrichtungen, Gemeinschaftseinrichtungen oder in der Lebensmittelbranche – gelten besondere Hygienevorschriften. Betroffene sollten hier unbedingt mit ihrem Arzt abklären, wann kein ernsthaftes Ansteckungsrisiko mehr besteht, um eine sichere Rückkehr in den Arbeitsalltag zu gewährleisten.

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Akute Gastroenteritis: Symptome, Dauer und Behandlung
Die akute Gastroenteritis, oft auch als Magen-Darm-Grippe bezeichnet, ist eine entzündliche Erkrankung von Magen und Dünndarm. Sie wird meist durch verschiedene virale, bakterielle oder parasitäre Erreger ausgelöst. Häufig vorkommende Viren sind Rotaviren, Adenoviren und Noroviren. Diese Erreger werden typischerweise über kontaminierte Lebensmittel oder Wasser sowie durch direkten Kontakt mit infizierten Personen übertragen.
Symptome der akuten Gastroenteritis
Die akute Gastroenteritis zeigt ein charakteristisches Beschwerdebild, das sich meist rasch entwickelt. Zu den häufigsten Symptomen zählen:
- Durchfall (Diarrhoe): Meist wässrig mit mehr als drei Stuhlgängen pro Tag. Starker Durchfall kann insbesondere bei Kleinkindern und älteren Menschen zu Dehydration führen.
- Übelkeit (Nausea) und Erbrechen (Emesis): Diese Beschwerden treten oft gemeinsam auf und können das Allgemeinbefinden erheblich verschlechtern.
- Krampfartige Bauchschmerzen: Diese Schmerzen können stark und unangenehm sein.
- Blut oder Schleim im Stuhl: Das Auftreten von Blut oder Schleim deutet auf eine möglicherweise schwerwiegendere Infektion hin; ärztliche Abklärung ist ratsam.
- Fieber: In einigen Fällen tritt Fieber als Körperreaktion auf die Infektion auf.
Dauer der Symptome
Die Beschwerden bei einer akuten Gastroenteritis sind in der Regel von kurzer Dauer. Akuter Durchfall klingt typischerweise innerhalb von drei bis fünf Tagen ab; in seltenen Fällen kann er jedoch bis zu einer Woche oder sogar zwei Wochen andauern. Daher variiert auch die Dauer der Krankschreibung wegen Durchfall.
Bei der akuten, unkomplizierten Reisediarrhoe – die etwa 90 % der Fälle umfasst – handelt es sich meist um eine milde, selbstlimitierende Erkrankung, die ebenfalls nach etwa drei bis fünf Tagen abklingt. Eine 1 Woche Krankschreiben lassen bei Magen-Darm ist in solchen Fällen selten erforderlich, aber möglich, wenn die Symptome hartnäckiger sind.
Schwerere Verläufe oder Infektionen durch spezifische Erreger können längere Beschwerden und somit auch eine längere Krankschreibung bei Magen-Darm-Grippe verursachen.
Dauer der Krankschreibung
Die Dauer einer Krankschreibung wegen akuter Gastroenteritis variiert stark und richtet sich nach der Diagnose sowie der Schwere der Erkrankung. Viele Betroffene sind bereits nach wenigen Tagen wieder arbeitsfähig. Wenn jedoch ausgeprägtere gastrointestinale Symptome oder begleitende psychische Probleme auftreten, kann eine längere Arbeitsunfähigkeit notwendig sein.
Häufige Fragen zur Magen-Darm-Grippe
Wie lange dauert eine Krankschreibung bei Magen-Darm-Grippe?
Die Dauer einer Krankschreibung aufgrund einer Magen-Darm-Grippe variiert je nach Schwere der Erkrankung und muss von einem Arzt beurteilt werden. In milden Fällen sind oft nur wenige Tage Arbeitsunfähigkeit notwendig, da sich die Symptome meist schnell bessern. Eine telefonische Krankschreibung Magen-Darm ist in der Regel auf maximal fünf Kalendertage beschränkt und eignet sich nur für leichte Infektionen. Bei schwereren Verläufen kann jedoch ein persönlicher Arztbesuch erforderlich sein, und die Krankschreibung kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen, besonders wenn bestimmte Erreger, wie zum Beispiel Salmonellen, beteiligt sind. Hier stellt sich dann auch die Frage, ob eine 1 Woche Krankschreiben lassen bei Magen-Darm ausreichend ist.
Wie lange sind die Symptome einer Magen-Darm-Grippe normalerweise vorhanden?
Im Durchschnitt dauern die Symptome einer Magen-Darm-Grippe etwa drei bis vier Tage. Bei einigen Personen können die Beschwerden jedoch bis zu einer Woche anhalten, insbesondere wenn die Infektion durch einen besonders aggressiven Erreger verursacht wird. Dies beeinflusst direkt, wie lange eine Krankschreibung wegen Durchfall notwendig sein könnte.
Wie viele Tage sollte ich mich krankmelden, wenn ich an Magen-Darm-Grippe leide?
Da eine Magen-Darm-Grippe hochansteckend ist, sollten Sie während der Erkrankung regelmäßig die Hände waschen. Es wird empfohlen, mindestens 48 Stunden nach dem Abklingen der Symptome zu Hause zu bleiben, um das Risiko einer Ansteckung anderer zu minimieren. Dies ist entscheidend, unabhängig davon, wie lange die Krankschreibung per Telefon oder persönlich ausgestellt wurde.
Kann ich während einer Magen-Darm-Grippe zur Arbeit gehen?
Es wird dringend davon abgeraten, während einer Magen-Darm-Grippe zur Arbeit zu gehen, da ein hohes Ansteckungsrisiko besteht. Wenn Sie eine Krankschreibung wegen Magen-Darm erhalten haben, ist es wichtig, sich zu Hause zu erholen und erst frühestens zwei Tage nach dem Verschwinden der Symptome wieder zur Arbeit zu gehen. Dies gilt besonders für Berufe mit direktem Kundenkontakt, wie im Lebensmittel-, Gesundheits- oder Pflegebereich.
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